Die neue Drohne ist da.
Nach langem hin und her, welche es nun werden soll, ist die Wahl auf ein kleines Modell gefallen, was auch zusätzlich zur Fotoausrüstung mitkommen kann.
Das kleine Fliegengewicht, was eher an ein Insekt erinnert, darf nun die ersten Flugrunden im Garten drehen, zum Vergnügen unseres Nachbarskindes, der begeistert die ersten Tests verfolgt.
Landen und Starten auf der Hand geben sogar Applaus. 🙂
Mit Handy oder iPad wird nun die App samt Gerät getestet. Viele Dinge sind einstellbar und andere Abläufe sind ungewohnt. Eine gewisse Unübersichtlichkeit der Einstellungen und Möglichkeiten machen den Einstieg nicht ganz selbsterklärend. Auch die fehlende Bedienungsanleitung hilft eben nicht, wenn man beim Anschließen eine feste Reihenfolge beachten muss, sonst erkennen sich die drei Geräte (Drohne, Handsteuerung und Bildschirm, also Handy oder Tablet) nicht. Hierfür muss man dann selbst fleißig im Netz suchen. Eher schade.
Dafür überzeugt sie uns schon jetzt mit leisem Flug (für eine Drohne), der Packgröße und Gewicht, sowie mit den vielen verschiedenen Optionen, die sie für ihre Preisklasse hat.
Also heißt es jetzt weiter üben, damit es in wenigen Tagen an Steilklippen und bei mehr Wind auch klappt und nicht mehr die Technik im Fokus steht, sondern die Bilder.